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Nr.2 von 7 Tagen

Miriams Sicht: Es geht natürlich wieder um die Zielfindung anhand der Koordinaten, aber ich werde die Lösung nicht verraten, ihr könnt euch ja selbst versuchen :-). Na, wo musste ich hin?

Das Problem hierbei: Diese Hausnummer beherbergte diverse Geschäfte und ich hatte keine Ahnung wohin. Mama und Marvin im Schlepptau und nicht erzählen zu dürfen warum man wie ein aufgescheuchtes Huhn in jedes Geschäft möchte, egal ob Schwulenladen oder nicht, macht es nicht gerade einfacher.

Wäscheladen "Körpernah"

Ich machte mich schließlich alleine auf in alle Geschäfte, doch es passierte nichts...Wieso nicht? Dirk hatte die Dame vorbereitet und sie wartete auf drei Personen. Na toll. Schon aufgebend und fast auf dem Rückzug gingen wir schließlich gemeinsam in ein Wäschgeschäft und siehe da, die Dame sprach mich in der Garderobe mit Namen an. Uiuiui, ich bin ein Star oder fühlte mich zumindest ein kleines bißchen so. Ich suchte mir nette Unterwäsche aus und bekam wieder anstatt der Rechnung eine neue Aufgabe...daran könnte ich mich gewöhen;-).


Dirks Sicht: Das große Problem war, dass ich viel zu spät von zu Hause los ging. Da Miriam und ich zu Hause uns gegenseitig eine perfekte Unwissenheit vorspielten konnte ich auch keine Hektik machen. Also suchte ich meine Sachen zusammen und wartete ab, dass Miriam endlich das Haus verließ, denn ich musste natürlich auch zu Hause immer wieder den Ursprung herstellen. Das heißt auch unsere Videokamera musste an der selben Stelle sein wie immer und die Videokassetten musste ich jeden Tag heraus nehmen. Bei den Massen an Vorbereitungen jeden Tag nicht leicht.

Nun ging es los in knapp 20 Minuten musste ich fertig sein, denn dann würden die beiden in dieser Straße auftauchen und könnten mich eventuell sehen. Also mußte ich meinen Joker ziehen. Miriams Mutter war von Anfang an in alles eingeweiht und somit konnte ich sie anrufen und sie bitten Zeit rauszuholen. Sie machte es perfekt, unter dem Vorwand der schwachen Blase holte sie wertvolle Minuten raus und ich konnte alles Nötige vorbereiten. 

Danach legte ich mich auf der anderen Straßenseite mit Kamera auf die Lauer (Filme werden noch kommen). Dann kamen die Drei und versuchten das Rätsel zu lösen. Über das Handy hielt ich mit Agent Mama Kontakt.

 Dann ging Miriam in den Laden und kam prompt wieder raus, denn die Lösung lag in der Kombination zu Dritt in den Laden zu gehen. Dann hatte Sie es geschafft, alle sind zusammen in den Laden gegangen und Sie wurde, natürlich wieder mit Namen, angesprochen.

 

Job erledigt für heute... 

 

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